Elke & Martin haben sich für ihre Hochzeit einen ganz besonders schönen Ort in Niederösterreich ausgesucht, den wir selbst noch nicht gekannt haben (und das obwohl wir nur eine gute Stunde entfernt wohnen!). Das Refugium Hochstrass. Mitten in der wunderschönen hügeligen Natur des Mostviertels liegt dieses ehemalige Kloster, dass nun ein Hotel, Restaurant und Veranstaltungszentrum ist. (Heiratet ihr auch im Refugium und sucht Hochzeitsfotografen? Dann schaut bei uns vorbei! :-))

Als Marie ins Hotelzimmer von Elke kam um Fotos vom Getting-Ready zu machen, wurde sie von einer strahlenden Braut begrüßt. Man merkte Elke so richtig an, wie sehr sie sich auf den Tag gefreut hat. Es gibt nichts Schöneres, als das Strahlen der Braut beim Getting-Ready festhalten zu können. Und Elke hat mit viel Liebe zum Detail den Hochzeitstag vorbereitet. Die Farben Gold und Rosa zogen sich durch den gesamten Tag. Das Design des Logos, die Papeterie und auch die Tischdeko wurde von der wundervollen Maike von Charmed Weddings gemacht.
Maries Highlight beim Getting Ready war die personalisierte Clutch mit eingraviertem neuem Nachnamen. 🙂

Die entzückenden Blumenmädchen waren sicherlich fast genauso aufgeregt wie Elke und statteten ihr beim Getting-Ready einen Besuch ab. Es ist immer schön, wenn bei den Vorbereitungen auch ein paar Freundinnen und die enge Familie dabei ist.

Elkes liebe Trauzeugin ist mit ihrem frisch geschlüpften Baby übrigens der ultimative Beweis für Multitasking. 🙂

Als ehemaliges Kloster hat das Refugium eine wunderschöne helle Kapelle direkt im Gebäude, in der alle 120 Gäste gut Platz fanden.

Elke spannte ihren Martin ganz schön lange auf die Folter und ließ ihn ein klein wenig zappeln und in der Kapelle warten.  Aber er verlor nicht die Nerven. Und das Warten hat sich definitiv gelohnt. 😉

Die Blumenmädchen hatten nicht nur wunderhübsche Blumenkränze, sondern auch ein „Team Bride“ Tatoo. Top vorbereitet waren sie, die jungen Damen.

Für die Agape haben sich Elke & Martin besondere Sachen für ihre Gäste einfallen lassen. Neben Cake Pops gab es Frozen Prosecco zum Schlecken. Lecker! Und die Cake Pops haben sogar dem 93 jährigen Opa geschmeckt.